Moreover, if the selling pressure from whales persists over an extended period, it could erode investor confidence in UNI and Uniswap, Apple Music leading to a prolonged bearish trend. An analysis of coinalyze’s data by AMBCrypto indicated that in the last 24 hours, $4.4 million worth of positions had been liquidated. Out of this, $3.4 million were long positions. This, in turn, could deter new investors from entering the market and could even prompt existing holders to liquidate their positions, exacerbating the selling pressure. Traders also suffered immensely due to UNI’s recent correction.

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Additionally, two whale addresses, transferred 1.25 million UNI tokens worth $11.7 million to Binance. Moreover, six wallets deposited a total of 316,430 UNI tokens, equivalent to $3.16 million, into Binance. This phenomenon is often observed in volatile markets, where sudden sell-offs can result in sharp price drops. When whales sell off substantial amounts of tokens, it can trigger a cascade effect, causing other investors to panic sell as well, leading to further declines in price. Furthermore, another address sold 472,691 UNI tokens for $4.59 million in USDC, resulting in a profit of $1.67 million. Their potential profit from selling these tokens could amount to approximately $3.5 million.

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Noch immer gibt es viele offene Fragen dazu, wie Kryptowährungen hierzulande korrekt zu besteuern sind. Der Begriff „Kryptowährung“ taucht im Einkommensteuergesetz kein einziges Mal auf. „Es wird den Steuerpflichtigen eingeredet, es sei alles geregelt. Inzwischen hat der Bundesfinanzhof zwar erstmals entschieden, dass Gewinne aus Kryptogeschäften steuerpflichtig sind (Aktenzeichen IX R 3/22). In dem Fall hatte ein anonymer Kläger im Jahr 2017 verschiedene Kryptowährungen gekauft, getauscht und anschließend verkauft – mit einem Gewinn von insgesamt 3,4 Millionen Euro. So kritisiert etwa Rechtsanwalt und Steuerberater Andres, das Schreiben des Bundesfinanzministeriums von Mai 2022 stelle zwar viele Behauptungen sowie zu erfüllende Anforderungen auf. Bisher fehle es allerdings nicht nur an der ausdrücklichen gesetzlichen Grundlage, sondern auch an der wortlautgetreuen Umsetzung der Vorgaben dieses „BMF-Schreibens“. Das ist allerdings nicht der Fall“, sagt Andres.

Deine Gewinne musst Du in der Anlage SO – kurz für sonstige Einkünfte – deklarieren. Deshalb kann es Sinn ergeben, Deine Angaben in einer weiteren Anlage noch einmal zu erklären. Generell ist die Anlage nicht für Kryptowährungsgeschäfte zugeschnitten. Unter dem Punkt „andere Wirtschaftsgüter“ kannst Du dann deine Gewinne oder Verluste eintragen. Nutzt Du ein Steuerprogramm wie das WISO-Steuer-Sparbuch für Deine Steuererklärung, fragt Dich das Programm nach „privaten Veräußerungsgeschäften“. Wenn Du beispielsweise Deine Kryptos auf Plattformen verleihst und so Zinsen verdienst, trägst Du Deine zusätzlichen Einkünfte ebenfalls in der Anlage SO ein. Nach Auffassung der Finanzverwaltung solltest Du über alle Deine Kryptowährungs-Transaktionen Buch führen.

Denn dann kommst Du gar nicht in die Situation, Steuern zahlen zu müssen. Wie bei jeder Investition kannst Du die Vorteile von Kryptogewinnen nutzen, indem Du in dem Jahr, in dem du deinen Gewinn erzielst, auch Verluste aus bisherigen Investitionen geltend machst. Hast Du eine Kryptowährung zu verschiedenen Zeitpunkten gekauft, setzt Du am besten auf die sogenannte FIFO-Methode (s. Das heißt, wenn Du im Vorjahr 10.000 Euro mit dem Verkauf von Bitcoin verdient, aber 10.000 Euro mit dem Verkauf von Ether verloren hast, musst du keine Steuern zahlen, da Du ausgeglichen bist.