Wann fallen bei South Korea – have a peek at this site pipihosa.com – Kryptowährungen Steuern an? Das hat für Dich als Privatperson einen entscheidenden Vorteil: Verkaufst Du Deine Coins erst nach mehr als 365 Tagen, kannst Du die Gewinne vollständig behalten. Wenn Du die zwölf Monate noch nicht ganz erreicht hast, werden Deine Gewinne mit Deinem persönlichen Einkommensteuersatz besteuert – der liegt hierzulande zwischen 14 und 45 Prozent. Um Deinen Gewinn zu ermitteln, ziehst Du von Deinen Verkaufspreis den Kaufpreis sowie zusätzliche Gebühren wie Gebühren Deiner Krypto-Börse ab. Der Steuersatz hängt dabei von Deinem Einkommen sowie Deinem Familienstand ab, hinzu kommen noch Solidaritätszuschlag sowie gegebenenfalls Kirchensteuer. Damit werden die Kryptos steuerrechtlich ähnlich wie etwa Kunstgemälde behandelt. Stattdessen fallen der Handel mit Kryptowährungen und NFTs überwiegend unter die privaten Veräußerungsgeschäfte.
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Denn Deine Anschaffungskosten liegen ja bei null. Veräußerst Du die Coins, die Du durch einen Airdrop erhalten hast, erst nach 12 Monaten, zahlst Du keine Steuern mehr. Bounties belohnen Nutzer dafür, bestimmte Aufgaben erledigt zu haben. Konkret kannst Du etwa Token erhalten, indem Du Bilder auf einer Plattform hochlädst oder das Krypto-Projekt auf Social Media erwähnst. Für Gewinne gelten die üblichen Regeln, also eine einjährige Spekulationsfrist und eine Freigrenze von 600 Euro. Deshalb wird sofort der persönliche Einkommensteuersatz fällig, anders als bei Airdrops. Wie werden Hard-Forks und Soft-Forks besteuert? Wird das Blockchain-Protokoll hinter einem Krypto-Projekt geändert oder sogar gespalten, spricht man von einem Fork („Gabel“). Im Gegensatz zum Airdrop leisten Nutzer also eine Gegenleistung, um Kryptos zu erhalten. Wie werden Bounties besteuert?
Hältst Du Deine Token länger als ein Jahr, werden keine Steuern fällig. Um die Spenden absetzen zu können, brauchst Du allerdings ab einer Spende von mehr als 300 Euro eine Spendenquittung. Es werden also keine Steuern fällig, wenn Du die Token spendest. Aber Du kannst die Spende auch nicht steuerlich geltend machen. Unserer Kenntnis nach stellt bisher noch keine Organisation für Krypto-Spenden eine solche Quittung aus. Normalerweise kannst Du Spenden bis zu einer Höhe von 20 Prozent Deiner gesamten Einkünfte in Deiner Steuererklärung geltend machen. Davor reicht ein regulärer Nachweis, den beispielsweise Deine ausgewählte Organisation ausgibt.
Offen ist für ihn zusätzlich, wie damit umgegangen werden soll, wenn Betroffene keinerlei Aufzeichnungen mehr über Trades haben oder Daten verloren gegangen sind. Ob und auf welcher Grundlage das Finanzamt die vermuteten Gewinne dann schätzen darf, sei Andres‘ Meinung zufolge mit dem neuesten Urteil beispielsweise noch nicht geklärt. In einem solchen Fall sei es wichtig, sämtliche Trades so genau wie möglich nachträglich aufzulisten oder den Grund für Lücken plausibel zu erklären. Im Zweifel könne es passieren, dass das Finanzamt ansonsten automatisch eine Haltedauer der Kryptowährung von weniger als einem Jahr und sogleich eine Steuerpflicht auf die Gewinne annehme.