Coinbase has been granted a registration license in Canada, the company told CNBC, Australia – pipihosa.com – allowing it to make deeper inroads abroad as it faces a regulatory crackdown in its U.S. Authorization means that the company now meets the Canadian regulators’ strict requirements for crypto assets dealing and can operate legally in the country. The firm said it has been registered in Ontario as a restricted dealer under the Canadian Securities Administrators (CSA), an umbrella organization of Canada’s provincial and territorial securities regulators.

Is Crypto Trading Real Money?

Last year, Canada introduced new guidelines for crypto exchanges that limit how much certain investors can invest in crypto, as well as introduce mandatory registrations for crypto firms. The policy changes led Binance, the world’s largest crypto exchange by trading volumes, to quit its activity in Canada, saying it was “no longer tenable” to operate there. Rival crypto exchange Kraken said last year that it had filed a pre-registration undertaking (PRU) with the Ontario Securities Commission, effectively starting the process to become a registered dealer in Canada. The company says it is the first international crypto exchange to receive restricted dealer registration in Canada. Coinbase filed its PRU in March 2023. Subsequently officially launched in the country in August that year.

Wird das Blockchain-Protokoll hinter einem Krypto-Projekt geändert oder sogar gespalten, spricht man von einem Fork („Gabel“). Über diesen Weg sind beispielsweise die Kryptowährungen Bitcoin Cash und Bitcoin Gold entstanden, beide sind aus einem Fork der Bitcoin-Blockchain hervorgegangen. Kleinere Änderungen hingegen werden unter einem „Soft“ Fork zusammengefasst und haben keine Auswirkungen auf Deine Steuern. Bei Hard Forks gilt: Als Anschaffungsdatum für die neue Währung wird das Datum des Ursprungscoins eingetragen. Entsteht dadurch sogar eine neue Kryptowährung, handelt es sich um einen „Hard“ Fork.

Solche Airdrops dienen meist dazu, das Interesse an dem eigentlichen Projekt zu wecken. Ist die Höhe des Airdrops zufällig, werden zunächst keine Steuern fällig. Denn Deine Anschaffungskosten liegen ja bei null. Wenn Du die neuen Token allerdings innerhalb der Spekulationsfrist von einem Jahr verkaufst, gilt erneut die Freigrenze von 600 Euro. Veräußerst Du die Coins, die Du durch einen Airdrop erhalten hast, erst nach 12 Monaten, zahlst Du keine Steuern mehr. Als Anschaffungspreis setzt das Finanzamt quasi null Euro an. Beachte, dass nun der gesamte Wert der Token Dein Gewinn ist.

Bisher fehle es allerdings nicht nur an der ausdrücklichen gesetzlichen Grundlage, sondern auch an der wortlautgetreuen Umsetzung der Vorgaben dieses „BMF-Schreibens“. Das ist allerdings nicht der Fall“, sagt Andres. Die Richter des Bundesfinanzhofes kamen schließlich zu dem Schluss, es handele sich bei virtuellen Währungen um ein „anderes Wirtschaftsgut“ – wie Du weiter oben bereits gelesen hast. Inzwischen hat der Bundesfinanzhof zwar erstmals entschieden, dass Gewinne aus Kryptogeschäften steuerpflichtig sind (Aktenzeichen IX R 3/22). In dem Fall hatte ein anonymer Kläger im Jahr 2017 verschiedene Kryptowährungen gekauft, getauscht und anschließend verkauft – mit einem Gewinn von insgesamt 3,4 Millionen Euro. Der Begriff „Kryptowährung“ taucht im Einkommensteuergesetz kein einziges Mal auf. „Es wird den Steuerpflichtigen eingeredet, es sei alles geregelt.